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Freitag, 18.10.2013

Spannungsfeld Gesellschaftliche Vielfalt

 

 

Spannungsfeld Gesellschaftliche Vielfalt

Vorträge, Diskussionen, künstlerische Interventionen

 

Ein Projekt des Forschungsschwerpunkts 'Heterogenität und Kohäsion' der Universität Graz und von ISOP im Rahmen der Integrationspartnerschaft Steiermark

 

 

Es ist ein Anliegen der Veranstaltungsreihe, aktuelle Forschungsergebnisse zu den jeweiligen Themen zu präsentieren und diese mit Impulsen aus der sozialen und politischen Praxis in der Steiermark in Beziehung zu setzen. Die Themenfelder werden zudem auch mit künstlerischen und kreativen Methoden bearbeitet.

 

 

 

Auftaktveranstaltung

 

Menschenrechte zwischen Anspruch und Realität

 

Datum: Dienstag, 5. November 2013, 18.30

Ort: Universität Graz, Aula

 

Begrüßung:

Christa Neuper, Rektorin der Universität Graz

Bettina Vollath, Landesrätin für Finanzen, Frauen und Integration

 

Filmpräsentation: Studierende der Fachhochschule JOANNEUM / Journalismus und Public Relations

 

Vorstellung der Veranstaltungsreihe:

Katharina Scherke (Uni Graz) &  Robert Reithofer (ISOP)

 

Literarischer Einstieg:

Fiston Mwanza Mujila (Kongo): Die Verdammten dieser Erde – Frantz Fanon 2013

 

Vortrag:

Wolfgang Benedek, Uni Graz, Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen

 

Am Beispiel aktueller Fragen der Menschenrechte soll das Spannungsverhältnis zwischen Anspruch und Realität dargestellt werden. Die Behandlung des Themas erfolgt sodann auf den Ebenen des internationalen Menschenrechtsschutzes im Rahmen der Vereinten Nationen, auf der europäischen Ebene und auf der nationalen bzw. lokalen Ebene. Zu diesem Zweck wird auf die Menschenrechtssituation in Syrien und die Rolle der Vereinten Nationen ebenso wie auf die Menschenrechtspolitik der Europäischen Union eingegangen, wobei Themen einerseits die Meinungsäußerungsfreiheit sowie das Recht auf Privatleben und das Internet sein werden, während ein anderes Thema die Haltung zu Migration, Asyl- und Flüchtlingsrecht im Rahmen des gemeinsamen Europäischen Asylsystems sein soll. Schließlich soll auch auf die Bedeutung der Erklärung von Graz zur Menschenrechtsstadt eingegangen und die Frage gestellt werden, ob und auf welche Weise eine Menschenrechtsregion der Steiermark möglich wäre.

 

Impulse:

Wolfgang Pucher (Vinzenzgemeinschaft), Alexandra Köck (Verein Zebra), Robert Reithofer (ISOP)

 

Anschließend Diskussion

 

Interkulturelles Buffet

 

 

Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe

 

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