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Migration als historische Normalität am Beispiel des Migrationsraums Steiermark

Montag, 06.01.2014

 

Spannungsfeld Gesellschaftliche Vielfalt

Vorträge, Diskussionen, künstlerische Interventionen

 

Ein Projekt des Forschungsschwerpunkts 'Heterogenität und Kohäsion' der Universität Graz und von ISOP im Rahmen der Integrationspartnerschaft Steiermark

 

 

Es ist ein Anliegen der Veranstaltungsreihe, aktuelle Forschungsergebnisse zu den jeweiligen Themen zu präsentieren und diese mit Impulsen aus der sozialen und politischen Praxis in der Steiermark in Beziehung zu setzen. Die Themenfelder werden zudem auch mit künstlerischen und kreativen Methoden bearbeitet.

 

 

 

Migration als historische Normalität am Beispiel
des Migrationsraums Steiermark

 

Datum: Dienstag, 28. Jänner 2014, 18.30

Ort: Joanneumsviertel, Auditorium

 

 

 

Ao. Univ.-Prof. Dr. Karin M. Schmidlechner, Dr. Ute Sonnleitner, Mag. Verena Lorber, Mag. Manfred Pfaffenthaler

Institut für Geschichte, Allgemeine Zeitgeschichte


Unter Bezugnahme auf neueste Ansätze der Migrationsforschung, die verstärkt auf die Bedeutung von regionalgeschichtlichen Perspektiven hinweisen, wird sich der Vortrag mit dem ‘Migrationsraum’ Steiermark aus geschlechter-, sozial-, kultur- und politikgeschichtlicher Perspektive auseinandersetzen. Dabei wird die Steiermark an Hand von ausgewählten Beispielen sowohl als Abwanderungs- als auch als Zuwanderungsraum in den Blick genommen werden, wodurch es auch möglich sein wird, das Wechselverhältnis von Zu- und Abwanderung
sowie von internen und grenzüberschreitenden Bewegungen zu erschließen.

 

 


Impulse:

Mag. Godswill Eyawo (MigrantInnenbeirat der Stadt Graz)
Mag. Silvia Göhring (ISOP)

 

 

 

Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe

 

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